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Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen

Interaktive Ausstellung

Spiralnebel mit Schriftzug des Ausstellungstitels

Foto: UHH/NASA/ESO

„Wie alles begann“ lädt ein zu einer Spurensuche, die uns 13,8 Milliarden Jahre zurück zum Ursprung des Universums führt – zum URKNALL. Im Zentrum stehen Fragen, die uns Menschen seit Jahrhunderten beschäftigen und uns an die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens bringen. Wir starten auf der Erde und reisen durch unser Sonnensystem und über weit entfernte Galaxien bis an den Rand des sichtbaren Universums.

Digitaler Ausstellungsguide

Inhalt

  • Ausstellungseröffnung
  • Ausstellungsthemen
  • Interviews mit Wissenschaftler*innen
  • Für Kinder
  • Kunst und Wissenschaft
  • Rahmenprogramm
  • „Wie alles begann“ in Zahlen

Ausstellungseröffnung

Zu Gast im Hamburger Museum der Arbeit

Große Ausstellungseröffnung am 25. Oktober 2022 im Hamburger Museum der Arbeit mit Gästen der Universität Hamburg, des Forschungszentrums DESY, der Fördermittelgeber und aus der wissenschaftinteressierten Öffentlichkeit.

Außenplakat der Ausstellung Wie alles begann am Museum der Arbeit

Foto: UHH/QU/Guggenberger

Erfolgsgeschichte

„Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“ war vom 26. Oktober 2022 bis zum 10. April 2023 im Hamburger Museum der Arbeit zu sehen. Wegen ihres großen Erfolgs wurde die interaktive Ausstellung bis zum 7. Mai 2023 verlängert. Sie hat über 26.000 wissenschaftsinteressierte Besucher:innen aller Altersgruppen angezogen.

Ausstellungsthemen

Die Ausstellung veranschaulichte den aktuellen Forschungsstand in der Teilchenphysik, Astroteilchenphysik und Kosmologie und präsentierte die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf niederschwellige, nachvollziehbare und vor allem interaktive Weise.

  • Externer Link:
    (Un)Sichtbares Universum
  • Externer Link:
    Urknall
  • Externer Link:
    Große Geheimnisse
  • Externer Link:
    Ende des Universums
  • Externer Link:
    Forschung in Hamburg
Foto mit Bannern der AusstellungsthemenFoto mit Bannern der Ausstellungsthemen

Foto: UHH/Esfandiari

Interviews mit Wissenschaftler*innen

Der wissenschaftliche Alltag

An den Hochschulen und Forschungsinstituten Hamburgs sind täglich einige Hundert Studierende und Wissenschaftler:innen auf der Suche nach den großen Geheimnissen. Bahnbrechende Entdeckungen oder revolutionäre Geistesblitze kommen natürlich nicht jeden Tag vor. Trotzdem gibt es für alle mehr als genug zu tun.

Mein Weg zur Physik

Geboren als Physiker:in? Interesse, Neugier, inspiriende Erlebnisse, direkte Karrierepfade und Umwege: Hier berichten Forschende aus der Hamburger Physik, was ihnen auf dem Weg Physiker:in zu werden, alles begegnet ist.

Wissenschaft und Gesellschaft

Grundlagenforschung benötigt spezialisierte Hochtechnologie, die es nirgendwo zu kaufen gibt. Sie wird an Unis und in Laboren entwickelt, und die Entwickler:innen entdecken dabei oft Möglichkeiten, wie man diese Technologien auch im Alltag nutzen könnte. Das World Wide Web ist eine bekannte Entwicklung, die den Alltag sehr verändert hat.

Zukünftige Forschung

Die Erforschung unserer Welt und der fundamentalen Bausteine, aus der sie besteht, nutzt Teilchenkollisionen bei allerhöchsten Energien. Wissenschaftlicher Fortschritt ist dabei direkt mit der Entwicklung neuartiger Teilchenbeschleuniger verknüpft, die immer neue Energieskalen erschließen.

Für Kinder

Was ist eigentlich der Urknall? Gab es immer schon Raum und Zeit? Aus welchen Bausteinen besteht das Universum? Und hat unser Universum ein Ende? Fünf Animationsfilme für Kinder gehen diesen Fragen nach und erklären, wo die Wissenschaft passiert, die all diesen Fragen nachgeht.

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Kunst und Wissenschaft

Marcel Große: Beschleuniger^3

Wissenschaftliche Verfahren bilden die Grundlage der ergebnisoffenen künstlerischen Experimente von Marcel Große. Seine Installation „Beschleuniger ^3“ (2022) ist inspiriert durch Apparaturen der Teilchenphysik zur Simulation des kosmischen Urknalls und der Messung Dunkler Materie.

Frau betrachtet Tanja Hehmanns Werk Beendigungsanfänge

Foto: UHH/Feuerböther

Tanja Hehmann: Beendigungsanfänge

In ihrer Installation „Beendigungsanfänge“ (2022) begegnet Tanja Hehmann der Frage nach dem Ende des Universums mit einem multiperspektivischen Blick auf die ewigen Kreisläufe, die sich zwischen Werden und Vergehen, Geburt und Tod entfalten.

Kunstinstallation Frassek von Jan Köchermann

Foto: Helge Mundt

Jan Köchermann: Frassek

In den 1960er Jahren erfand der vergessene Teilchenphysiker Hubertus M. Frassek ein Auto mit Auffangtrichter als Messgerät, um die Existenz winziger schwarzer Löcher zu beweisen. Jan Köchermann ließ seinen Nachbau von Frasseks Raumsammler 2017 erstmals auf dem Forschungscampus Bahrenfeld nach schwarzen Kleinstlöchern suchen.

Austellungsbesucher fotografieren Julia Münstermanns Werk Entropy

Foto: UHH/Esfandiari

Julia Münstermann: Entropy

In ihrer Serie Entropy (2020–22) setzt Julia Münstermann die widerstrebenden Prinzipien von Ordnung und Unordnung, Struktur und Chaos ein. Die an schwarz-weiß Aufnahmen von Weltraumteleskope erinnernde Gruppe von Tuschearbeiten ähnelt Ansichten von interstellaren Nebeln, schwarzen Löchern, Stern-Clustern und anderen kosmischen Phänomenen.

Ausstellungsbesucher puzzeln an der Installation von Jana Schumacher

Foto: UHH/Feuerböther

Jana Schumacher: Puzzle

Das Raumensemble „Puzzle“ (2022) symbolisiert die Suche der Wissenschaft nach den großen Rätseln des Universums: Mysterien, denen die Teichenphysik durch die Erforschung der Dunklen Materie auf der Spur ist.

Midissage: Close Encouters

Dunkle Energie, Elementarteilchen, Entropie und das Ende vom Anfang – was treibt Kunstschaffende an, sich auf eine Reise durch Raum und Zeit zurück zum Urknall zu bewegen und wie wirkt das auf künstlerische Arbeit? Ein Austausch mit Marcel Große, Tanja Hehmann, Jan Köchermann, Julia Münstermann und Jana Schumacher.

Rahmenprogramm

Neben Führungen mit jungen Wissenschaftler:innen bot die Ausstellung ein vielfältiges Begleitprogramm, das von über 1.100 Menschen jeden Alters besucht wurde: Vorträge, Diskussionsrunden, Musikabend, Kunst-Happening, Filmscreening und ein Science-Slam waren beliebte Veranstaltungen, um mit Forschenden und Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen.

Öffentliche Führungen

„Teilchenphysik für alle“ und „Von Dunkler Materie und Supersymmetrie“: Forschende des Exzellenzclusters Quantum Universe führten Besucher:innen aller Alterstufen durch die Themen der Ausstellung.

Wissenschaftlerin spricht vor Publikum

Foto: UHH/Feuerböther

Spezialführungen

„Meet the artist“ & „Meet the scientist“: Besondere Führungen mit der Künstlerin Julia Münstermann und der Teilchenphysikerin Prof. Dr. Gudrid Moortgat-Pick durch die Ausstellung.

Tuschezeichnungen

Foto: UHH/Esfandiari

Kunstpioniere

Zwei Klassen aus Partnerschulen des Museum der Arbeit befassten sich in der Ausstellung mit der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Urknall. Ergebnisse waren spannende künstlerische Installationen und zwei Vernissagen in der Ausstellung.

Besucher:innen im Ausstellungsraum

Foto: UHH/QU/Guggenberger

Close Encounters

Art meets Science-Midissage mit Diskussion, Performance und Live-Musik: Begegnungen mit den Künstler:innen Marcel Große, Tanja Hehmann, Jan Köchermann, Julia Münstermann und Jana Schumacher und ihren Werken

PErformance mit Frauen in weißen Gewändern im Ausstellungsraum

Foto: UHH/Esfandiari

Vorträge

Begleitend zur Ausstellung haben erfahrene Forschende aus Teilchenphysik, Astrophysik, Kosmologie und Mathematik in einem vielfältigen Vortragsprogramm Einblicke in ihre Forschungsschwerpunkte rund um den Urknall und die Entwicklung des Universums gegeben.

Wissenschaftler zeigt Experiment vor Publikum

Foto: UHH/Esfandiari

„Wie alles begann“ in Zahlen

Ausstellungsbesucher an einem Videoterminal

Foto: UHH/Esfandiari

• 26.500 Besucher:innen

• 99 Öffentliche Führungen

• 65 Familienführungen

• 34 Führungen für Schulklassen

• 41 Führungen für selbstorganisierte Gruppen

• 20 Museumsgespräche und Spezialführungen

• 23 Veranstaltungen im Rahmenprogramm zur Ausstellung

Kontakt

Verändert am 29. November 2024

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